Kunsttherapie für emotionale Gesundheit

bildASet – eine Übertragungsbild-Methode in der psychoanalytischen Kunsttherapie
"Kunsttherapie bedeutet nicht nur Bilder mit fröhlichen Farben zu erzeugen. Zu der Kunst gehört auch die Therapie und sie kann auch unbequem sein. Das ist gut so, denn dann wachen die Ängste auf und dürfen sich auf dem Papier zeigen. Dank dafür entsteht ein Prozess der Veränderung." /Antoaneta Slavova/
Die bildASet-Methode, wie der Mensch selbst, ist ständig in
Bewegung und verändert sich. Ich nehme bewusst und unbewusst teil und lerne unglaublich viel dazu.
„Die Psychoanalyse ist nicht nur eine Wissenschaft, sie ist auch eine Kunst, ein menschliches Schicksal, ein Charakter, mit seinen äußeren und inneren Konflikten“ - Paul Parin, Ethnopsychoanalytiker, Autor
Kunsttherapie ist Prävention!
Das Institut für Bildung in psychoanalytischer Kunsttherapie fördert die emotionale und seelische Gesundheit durch intensive Selbsterfahrung und Selbstreflexion unter Berücksichtigung des Übertragungsgeschehens und die Weiterentwicklung psychoanalytischer Konzepte im Kontext der Kunsttherapie. Es beabsichtigt die Verbreitung und Lehre einer psychoanalytischen Kunsttherapie mit Seminaren, Workshops und Vorträgen sowie die Realisierung von Projekten in sozialen und gesundheitlichen Bereichen.
Die Zielgruppe umfasst sowohl Erwachsene als auch Jugendliche. Es bietet sich Einzel- und Gruppenangebote an. Es ist von Bedeutung, dass es den Menschen ermöglicht wird, sich intensiv und kreativ mit sich selbst auseinanderzusetzen. Dabei entsteht ein Reflexionsraum zur Entschleunigung im Alltag.
Bei Interessen und Klärung von Fragen: info@antoaneta-slavova.com
Durch Artikel in MAGAZIN über die psychoanalytische Kunsttherapie, gesellschaftliche Themen in Verbindung mit Kunst, Gesundheit, Psychoanalyse und Sozialpsychologie werden weiterhin Gedanken und Erfahrungen kommuniziert und vielleicht einen Teil der Welt in Nachdenken gebracht.

In meinen vielfältigen, teils sehr spezifischen Arbeitsbereichen im sozialen System wurde mir deutlich, wie wichtig ein psychoanalytisch-ethnischer und ethischer Ansatz in der Beziehungsarbeit ist.
Als Multiplikator*innen tragen wir eine Verantwortung für die beraterische und therapeutische Interaktion.
Die folgenden Themen und Tätigkeitsfelder sind mir durch die langjährige Berufspraxis vertraut und können im Einzel- und Gruppensetting angesprochen werden:
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Bewältigung von Krisen
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Besonders belastende Situationen
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Diversität
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Diskriminierung
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Depressionen
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Folgen von Gewalterfahrung
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Flucht und Migration
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Gewaltprävention
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Persönlichkeitsentwicklung
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Selbstfindung
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Trauma
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Umgang mit Angstzuständen und Panikattacken

