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Die Seriosität einer Ausbildung in Kunsttherapie – hinter den Kulissen


Hinter den Kulissen. Mein Weg als Kunsttherapeutin.


Malen, Tanzen und Schreiben haben mich als Kind gerettet. Offensichtlich wusste ich intuitiv, dass Kunst heilen kann. Ich habe mich alleine damit auseinandergesetzt. Die Erwachsenen waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Ich dürfte aber keine Kunst studieren: unseriöse Berufswahl.


Nach meinem Schulabschluss begann ich in Sofia ein Wirtschaftsstudium, das mich von der kreativen Seite fernhielt. Die einzigen Fächer, die mich dort interessierten, waren Psychologie und Ethik. Nach über drei Jahren entschied ich mich, Psychologie in Deutschland zu studieren. Als ich hier war, gab es eine tiefere Auseinandersetzung, wieder mit meinem Selbst. Diesmal als erwachsene Frau, die zudem fremd und allein in einem anderen Land war. Kunst war immer präsent für mich. Entweder als Schreiben oder Malen, nur für mich!

Als ich fertig mit dem Studium der Sozialpsychologie und Soziologie war, fing ich an, mit von Gewalt betroffenen Frauen und Mädchen zu arbeiten. Mir wurde klar, dass ich eine weitere psychotherapeutische Ausbildung benötigte. Weiterhin wurde mir klar: Ich verbinde diesmal die Psychologie mit der Kunst: also Kunsttherapie.

Mein Schwerpunkt im Studium war Psychoanalyse und Übertragungsgeschehen. In dieser Richtung habe ich auch recherchiert: Die Antwort war APAKT – Hamburg. Eine vierjährige berufsbegleitende Weiterbildung in Kunsttherapie mit sehr intensiven Selbsterfahrungsseminaren.


Wenn Du Fragen hast, schreib eine E-Mail an: info@antoaneta-slavova.com  

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