
Die bildASet-Methode!
Das Werkzeug Deines Geistes!
"Die Psychoanalyse ist nicht nur eine Technik, sondern ein Diskurs, der jeden jemanden ermutigt seine Einzigartigkeit und seine Außergewähnlichkeit hervorzubringen". /Eric Laurent, Psychoanalytiker/
Die bildASet-Methode schafft eine nachhaltige Art, kunsttherapeutisch zu arbeiten. Die Methode ermöglicht es, das Übertragungsgeschehen im beraterischen und therapeutischen Kontext visuell zu erfassen und zu verstehen.
SICHTBARKEIT ERZEUGT NACHHALTIGKEIT!
Nicht das Gespräch als Vermittlung zwischen zwei Menschen wird hier wichtig, sondern die unbewusste Interaktion zwischen den selbst gemalten Bildern, die einen neuen Weg der Kommunikation eröffnen. Der Austausch von Bildern ermöglicht uns, unbewusste Emotionen und Ressourcen zu visualisieren und zu aktivieren. Die bildASet-Methode stellt die visuelle Übertragung unserer inneren Themen schneller dar. Diese werden verstanden und transformiert.
Die Methode regt dazu an, langsame Prozesse zu fördern und Reflexionsräume zu schaffen, um Widerstände sichtbar zu machen und anzusprechen.
Das Ziel besteht darin, Menschen zu begleiten, die bereit sind, die kreative Technik durch eine intensive, kunsttherapeutische Selbsterfahrung zu erlernen. Damit regen sie außerhalb eines therapeutischen Settings dauerhaft ihre Selbstentwicklung an.
Die bildASet-Methode fördert die psychoanalytische Kunsttherapie als Präventionsmaßnahme für die emotionale und seelische Gesundheit.
Die Erfindung und die Entwicklung der bildASet-Methode erfolgt seit 2017. Seit 2021 findet eine wissenschaftliche Überlegung zu der Methode sowie die Konzeption der Ausbildung.
Was ist die bildASet-Methode?
Die Kunsttherapeutin benutzt selbst gemalte, produzierte Bilder als Kartenset, um mit den Menschen im Einzel- und Gruppensetting zu arbeiten.Die Methode wurde als eine praxisbezogene, kreative Technik entwickelt, auf der Basis einer ressourcenorientierten Kunsttherapie.
Wie wird die Methode benutzt?
Die Teilnehmer*innen arbeiten anfänglich mit den Bildern der Kunsttherapeutin. Sie ziehen eine Karte aus dem bildASet und malen ein Antwortbild. Die Karten dienen als Grundlage für den Dialog im therapeutischen Prozess. Durch die Antwortbilder erzeugt sich die Übertragung. Sichtbarkeit hat mit Identität zu tun und bedeutet zugleich Selbsterfahrung.
Warum ist die Methode einzigartig?
Die kunsttherapeutische bildASet-Methode basiert vermutlich auf spiegelneuronenartigen neurophysiologischen Vorgängen, bei denen sich über den Austausch von Bildern ein Übertragungsgeschehen bzw. Energie wirksam manifestieren kann.
Was ist das Grundprinzip der Methode und warum wirkt sie effektiver?
Wir beobachten vier Elemente der Nachhaltigkeit:
1. Die regelmäßige Auseinandersetzung mit dem Selbst durch das Malen der inneren Bildern bringt eine nachhaltige Selbsterfahrung. Der schnelle Alltag kann uns verschlingen, wenn wir uns in Gedanken und im Leistungsdruck verlieren. Durch die bildASet-Methode überprüfen wir auch als Multiplikator*innen dauerhaft unserer Psyche.
2. Durch die angebotenen Online Workshops und Seminare lässt sich die Anpassungsfähigkeit der Methode feststellen. Dadurch wurden schon mehrere weitere Techniken entwickelt.
3. Das Grundprinzip der Methode umfasst folgendes: Die eigenen Bilder der Teilnehmer*innen werden abfotografiert und als ihr Kartenset entwickelt. Dieses nutzen sie, um weiterhin im Veränderungsprozess zu bleiben. Außerdem wecken sie spielerisch einen Teil des inneren Kindes auf und leben es aus. Das geschieht außerhalb des therapeutischen Settings. Letztlich werden somit innere Ressourcen und Selbstheilungskräfte aktiviert. Durch die bildASet-Methode holt man seine Emotionen und Potenziale so heraus, dass man damit im Laufe Ihres Lebens immer wieder benutzen kann.
4. Der Mensch ist ein Teil der Natur. Es ist ganz wichtig diese mit Ihren Ressourcen zu schützen und nachhaltig damit umzugehen. Daher spielt die Nachhaltigkeit eine große Rolle bei der Erstellung der Karten: umweltfreundliche Materialien, Recyclingpapier, umweltfreundliche Druckfarben.
Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, findest du die Information als Artikel unter MAGAZIN.



